Wrocław (Breslau) - Elisabethkirche

Inneres, gegen Westen gesehen.


Äufseres, von Südwesten.


Wappentafel aus Marmor für Hanns Pockwitz (+ 1510).


Epitaph der Familie Sebald Sauermann, von 1508.


Epitaph für Hanns Schulcz (+ 1505), am Turme.


Epitaphrelief. Knieende Stifterin. Ursula von Hemmerdey (+ 1496), der schmerzhaften Mutter von der heiligen Ursula empfohlen. Umschrift:
Am. tag. francisci. ist. gestorben. dn. toguntsame. Ursula. des. erbarn. heinrichs. von. hemmerdey. Eliche. haussfrawe. Unnd. Alhier. begraben. hittet. got. vor. dn. sele. Anno mo. cccco. xcvio. (1496).
An den Ecken auf frei vortretenden Bossen Schilde: oben rechts (heraldisch) das der Hemmerdey, oben links der Rindfleisch, unten rechts der Beier, unten links der Bank.


Geschnitzte Gruppe des einstigen Triumphkreuzes.


Zweisitziges Gestühl an der Sakristeithür und einge rahmter Grabstein des Ritters Ulrich Schaffgotsch (+ 1561).


Mittelfeld eines Triptychons.


Epitaph für Peter Jenckwitz (+ 1488) und seine Gattin Apolonia (+ 1483), an der Nordostecke des nördlichen Seitenschiffes.


Hochrelicstafel, jetzt an der Westseite des Turmes, früher im Pfarrgehöft.


Grabdenkmal des Kaiserlichen Rates Heinrich Rybisch (+ 1544), gefertigt 1534 bis 1539 von M. F.


Portal der Wallenbergkapelle.


Grabmal der Familie Rhedinger (um 1587).


Epitaph für Daniel Schilling (+ 1563).


Epitaph des Arztes Crato von Craftheim (+ 1585).


Südportal des Langhauses mit dem Epitaph der Ryntfleisch-Korn von 1505 und der Monau (+ 1534).
Blick in das Innere des nördlichen Chorschlusses mit einem Bildnis des alten Luthers von 1550, aus L. Cranachs Werkstatt, über dem Eingang zur Sakristei, in spätem Holzrahmen.


Daneben zwei in Kupfer geätzte und vergoldete der Gattin des Ratsherrn Hans Pucher, Katharina geb. Rindfleisch (+1602) und f. d. Gattin des Adam Sebisch, Regina geb. Kirchenpauer (+1598). Darüber: bronzenes Wappenschild für Hieronimus Hornigk (+ 1528) und seine Hausfrau (+ 1517).
Darüber: hölzernes Epitaph für den Bürger Peter Nunhart (+ 1557) und seine Hausfrau Hedwigis Rybischin (+ 1553).
Am Pfeiler: Barock-Epitaph der Magdalena Herrmann (+ 1721).
Darüber: Epitaph für Christoph Gebinhofer (+ 1564) und seine Gattin Magdalena Rhediger (+ 1590).
Rechts daneben unter dem Fenster: Denkmal für Wolf Nostiz von Michelsdorff (+ 1565).
Rechts danebenunterdem Fenster geschnitzter Beichtstuhl aus d. 17./18. Jahrh. Rechts darüber: Epitaph für Frau Martha geb. von Frankenstain (+ 1577) und ihren Gemahl von Egkh, eine Schöpfung des Stadtbaumeisters Friedrich Gross und des Bildhauers A. R.
Davor Taufkessel in Rotguss.


Blick in den Chorschluss des Südschiffes. Links am Pfeiler: Epitaph des Kaiserlichen Rates Heinrich von Rybisch (+ 1544), gefertigt 1534 vom Meister M. F. Rechts daneben im Hintergrunde: Epitaph für den Ratsherrn Hie¬ronymus Uthmann (+ 1580) und seine Frau Eva geb. Mohrenberger (+ 1583). Unter dem Fenster: Altarschrein von 1498.
Rechts darüber: Epitaph für den Kaiserlichen Rat Andreas Dudith (+ 1589), ein Werk des Stadtbaumeisters Friedrich Gross.
Rechts daneben: Grabdenkmal des Commerzienrates Friedrich Wilhelm Brecher, nach dem Entwürfe des älteren Langhans, ausgeführt vom Bildhauer Blacha und Abbate Cibei in Carrara.
Rechts daneben: Epitaph der Gemahlin des Kaiserlichen Rates Siegfried Rybisch, Katharina von Czeschau (+ 1572).


Einblick in die Wallenbergkapelle der Elisabethkirche, vom Südschiffe der Kirche aus.


Taufkessel aus Rotguss.


Bronzene Wappenplatten von Grabsteinen: für Hans Krappe (+ 1497) u. f. Frau Martha Berlinin (+ 1508).


Inschrifttafel für Mathias Thom (+ 1520).


7. Geätzte Inschrifttafel f. Sebaldt Saurman (+ 1575) u. seine Hausfrau (+ 1595).


Epitaph für den Ratsherrn Heinrich Schmidt auf Schmiedefeld (+ 1616) mit Wappen in Messingguss und Limousiner Email-Täfelchen.


2. Epitaph für den Ratsherrn Friedrich Schmidt (+ 1595).


3. Metallbeschlagteile eines Epitaphs für den Ratsherrn Hans Pucher (+ 1592). Darunter Krönung eines Beichtstuhles.


Oberkämmerer Johann Georg v. Wolff (+ 1722), nach dem Entwurfe Fischers v. Erlach, ausgeführt von Ferdinand Brackhof aus Tirol, Johann Adam Karinger und Samuel Pardinsky.


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